Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt.
Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.
Erfahren Sie mehr über uns!
Folgende Arbeitseinsätze stehen beim NABU Friedberg als nächstes an.
Über jeder helfende Hand freuen wir uns sehr.
Bei Interesse unter info@nabu-friedberg.de melden.
Apfelernte
Am 27. und 28.09.2024 steht die jährliche Apfelernte an.
Teffpunkt ist an beiden Tagen das NABU Grundstück im Wingert.
Am 27.09.2024 um 14.00 Uhr
Am 28.09.2024 um 10.00 Uhr.
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Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Obaumpflanzaktion. Es können wieder hochstämmige Obstbäume über den NABU Friedberg gekauft werden.
Bestellungen sind bis zum 11.10.2024 möglich. Die Ausgabe erfolgt vorraussichtlich am 08.11.2024.
Weitere Info´s, Sorten. und Bestelllisten sind hier zu finden.
Tauschbörse „Alles rund um Garten und Balkon“
Tauschen was das Zeug hält - und das ohne jegliche Kosten.
Am 05.10.2024 von 14.00-17.00 Uhr.
NABU-Erlebnispunkt am Streuobst-Erlebnispfad am Wingert, Dorheim
Herbstspaziergang zum Hechtgraben und roten Berg
Im Rahmen der
Aktionswoche Achtung Artenvielfalt findet am
13.10.2024 um 14.00 Uhr ein Herbstsparziergang zum Hechtgraben und roten Berg statt.
Hier sind Aktionen oder Angebote von anderen Vereinen, Gruppe, etc. zu finden, welche nicht vom NABU Friedberg selbst organisiert oder durchgeführt werden.
Aber auf welche wir gerne hinweisen möchten.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine führt uns in diesen Tagen umso deutlicher vor Augen: Wir müssen unsere Energieversorgung unabhängig von Autokraten
sicherstellen und fossile Energieträger wie Öl und Gas reduzieren. Wir brauchen eine dezentrale Energieversorgung mit 100% Erneuerbaren – im Einklang mit Natur- und Klimaschutz. Gleichzeitig
müssen wir als Gesellschaft unseren Energieverbrauch deutlich reduzieren. Hier ist auch die Politik gefordert, Anreize für mehr Energieeffizienz zu schaffen. Mehr
Wie der NABU Hessen vor kurzem bereits berichtet hat, ist die hessische Population der Schleiereulen massiv zurückgegangen. Ursachen hierfür sind sicher mannigfaltig, einer der wichtigsten Gründe ist sicher der Verlust an Nistmöglichkeiten. Als Kulturfolger haben Sie sich über Jahrhunderte in Scheunen oder alten Gemäuern eingerichtet. Leider sind viele dieser Quartiere inzwischen verlorengegangen. Kirchtürme oder - wie in Friedberg-Dorheim - aufgelassene Trafotürme bieten, sofern sie entsprechende Zugänge vorhanden sind, noch Nistplätze.
Und aus dem vom NABU Friedberg zum Tierhotel umgewidmeten ehemaligen Trafoturm vermelden die Naturschützer bereits zum 2. Mal in drei Jahren einen beachtlichen Erfolg. Auch dieses Jahr haben Schleiereulen den Nistraum für eine Brut auserkoren. Wie vor zwei Jahren schlüpften zwischen Ende Mai und Mitte Juni fünf Schleiereulenküken. Die Jungen werden bestens versorgt und wachsen und gedeihen.
„Für uns spannend war die Frage, treffen wir bei den Eltern vielleicht auf eine der Eulen, die vor zwei Jahren hier aufwuchsen,“ sagt Axel Müller. Dies ist aber nicht der Fall. Keiner der beiden Altvögel ist beringt. Die jungen Eulen wurden vor zwei Jahren aber allesamt von Dipl.-Biologe Gerd Bauschmann, der über die entsprechenden Genehmigungen verfügt, beringt. Die aktiven NABU-Mitglieder hoffen jetzt darauf, dass die restliche Nestlingszeit genauso unproblematisch und ohne Verluste verläuft – so wie das bisher der Fall war.
Die 2. Brut in drei Jahren und das bei den inzwischen selten gewordenen fleißigen Mäusejägern, das ist für die NABU-Aktiven schon etwas ganz besonderes. „Auch wenn ein Großteil der Arbeit an der
Umgestaltung des Trafoturms durch Mitglieder des NABU Friedberg erfolgte, bedanken wir uns bei allen Unterstützern, Sponsoren und Helfern“, äußerte Ruth Müller, Vorstandssprecherin des NABU
Friedberg.
Weitere Details bitte hier klicken.
Bisher haben wir aus mehreren Quellen bereits kräftige Unterstützung für den Ausbau des Trafoturms erhalten: