Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt.
Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.
Erfahren Sie mehr über uns!
Folgende Arbeitseinsätze stehen beim NABU Friedberg als nächstes an.
Über jeder helfende Hand freuen wir uns sehr.
Bei Interesse unter info@nabu-friedberg.de melden.
Hilfe bei den Weihnachtsmärkten
Der NABU Friedberg in diesem Jahr wieder auf zwei Weihnachtsmärkten,
30.11.24 in Dorheim (14:00-21:00 Uhr) und 07.12.24 in Friedberg (11:00-17:00 Uhr), vertreten.
Hier wird wieder Hife bei dem Auf- und Abbau des Standes, sowie bei Standdienst gebraucht.
Wer gerne bei einem der beiden Märkte helfen möchte, kann sich gerne unter info@nabu-friedberg.de melden.
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Der NABU Friedberg ist auch in diesem Jahr wieder auf Weihnachtsmärkten mit einem Stand vertreten.
Hier gibt es wie jedes Jahr Nistkästen, Futterhilfen, leckere Fruchtaufstriche und vieles mehr zu kaufen.
An folgenden Märkten nimmt der NABU Freidberg teil:
30.11.2024 Adventsmarkt Dorheim
07.12.2024 Weihnachtsmarkt Friedberg in der Burg
Hier sind Aktionen oder Angebote von anderen Vereinen, Gruppe, etc. zu finden, welche nicht vom NABU Friedberg selbst organisiert oder durchgeführt werden.
Aber auf welche wir gerne hinweisen möchten.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine führt uns in diesen Tagen umso deutlicher vor Augen: Wir müssen unsere Energieversorgung unabhängig von Autokraten
sicherstellen und fossile Energieträger wie Öl und Gas reduzieren. Wir brauchen eine dezentrale Energieversorgung mit 100% Erneuerbaren – im Einklang mit Natur- und Klimaschutz. Gleichzeitig
müssen wir als Gesellschaft unseren Energieverbrauch deutlich reduzieren. Hier ist auch die Politik gefordert, Anreize für mehr Energieeffizienz zu schaffen. Mehr
Wie der NABU Hessen vor kurzem bereits berichtet hat, ist die hessische Population der Schleiereulen massiv zurückgegangen. Ursachen hierfür sind sicher mannigfaltig, einer der wichtigsten Gründe ist sicher der Verlust an Nistmöglichkeiten. Als Kulturfolger haben Sie sich über Jahrhunderte in Scheunen oder alten Gemäuern eingerichtet. Leider sind viele dieser Quartiere inzwischen verlorengegangen. Kirchtürme oder - wie in Friedberg-Dorheim - aufgelassene Trafotürme bieten, sofern sie entsprechende Zugänge vorhanden sind, noch Nistplätze.
Und aus dem vom NABU Friedberg zum Tierhotel umgewidmeten ehemaligen Trafoturm vermelden die Naturschützer bereits zum 2. Mal in drei Jahren einen beachtlichen Erfolg. Auch dieses Jahr haben Schleiereulen den Nistraum für eine Brut auserkoren. Wie vor zwei Jahren schlüpften zwischen Ende Mai und Mitte Juni fünf Schleiereulenküken. Die Jungen werden bestens versorgt und wachsen und gedeihen.
„Für uns spannend war die Frage, treffen wir bei den Eltern vielleicht auf eine der Eulen, die vor zwei Jahren hier aufwuchsen,“ sagt Axel Müller. Dies ist aber nicht der Fall. Keiner der beiden Altvögel ist beringt. Die jungen Eulen wurden vor zwei Jahren aber allesamt von Dipl.-Biologe Gerd Bauschmann, der über die entsprechenden Genehmigungen verfügt, beringt. Die aktiven NABU-Mitglieder hoffen jetzt darauf, dass die restliche Nestlingszeit genauso unproblematisch und ohne Verluste verläuft – so wie das bisher der Fall war.
Die 2. Brut in drei Jahren und das bei den inzwischen selten gewordenen fleißigen Mäusejägern, das ist für die NABU-Aktiven schon etwas ganz besonderes. „Auch wenn ein Großteil der Arbeit an der
Umgestaltung des Trafoturms durch Mitglieder des NABU Friedberg erfolgte, bedanken wir uns bei allen Unterstützern, Sponsoren und Helfern“, äußerte Ruth Müller, Vorstandssprecherin des NABU
Friedberg.
Weitere Details bitte hier klicken.
Bisher haben wir aus mehreren Quellen bereits kräftige Unterstützung für den Ausbau des Trafoturms erhalten: