Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt.
Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.
Erfahren Sie mehr über uns!
Der NABU Friedberg bietet einen Obstbaumschnittkurs am 25.02.23 ab 13 Uhr an. Der Schnittkurs findet wahrscheinlich auf dem Wingert in Dorheim statt.
Der genaue Ort wird kurzfristig bekannt gegeben.
Kosten: für NABU-Mitglieder frei, alle anderen beträgt die Teilnahmegebühr 10 €.
Teilnahme nurt mit Anmeldung
Anmeldung unter info@nabu-friedberg,de
Der NABU Friedberg hat noch Vogelfutter zu verkaufen.
Bei Interesse einfach eine e-Mail an info@NABU-Friedberg.de
Streuobstwiesen sind wertvolle Biotope in unserer aufgräumten Kulturlandschaft. Sie bieten aber auch wertvolle Rohstoffe. Nicht nur Äpfel fürs Stöffche, sondern auch Obst für die Herstellung von Fruchtaufstrichen. Eine Auswahl haben wir hergestellt und bieten sie zum Kauf an.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine führt uns in diesen Tagen umso deutlicher vor Augen: Wir müssen unsere Energieversorgung unabhängig von Autokraten sicherstellen und fossile Energieträger
wie Öl und Gas reduzieren. Wir brauchen eine dezentrale Energieversorgung mit 100% Erneuerbaren – im Einklang mit Natur- und Klimaschutz. Gleichzeitig müssen wir als Gesellschaft unseren
Energieverbrauch deutlich reduzieren. Hier ist auch die Politik gefordert, Anreize für mehr Energieeffizienz zu schaffen. Mehr
Die Gruppe der Hautflügler ist groß. Hauptmerkmale sind die zwei häutigen Flügelpaare und eine Eilegeröhre der Weibchen. Sie erfüllen wichtige Aufgaben in der Natur: die Bestäubung und die natürliche "Schädlingsbekämpfung". Hier finden Sie eine Zusammenstellung bedeutender Arten
Es wird herbstlich in Hessen und viele machen sich nun Gedanken, wie ihre tierischen Nachbarn die kalte
Zeit am besten überstehen. „Für Wildtiere, wie den Igel, beginnt jetzt der Endspurt auf der Suche nach Nahrung und einem passenden Winterquartier. Um gut vorbereitet die kalte Jahreszeit zu
überstehen, müssen sie sich genügend Gewicht anfressen, denn schon etwa ab Mitte Oktober wird das Nahrungsangebot knapper. Mit igelfreundlichen Gärten unterstützt man die Tiere am besten.
Mehr
Wie der NABU Hessen vor kurzem bereits berichtet hat, ist die hessische Population der Schleiereulen massiv zurückgegangen. Ursachen hierfür sind sicher mannigfaltig, einer der wichtigsten Gründe ist sicher der Verlust an Nistmöglichkeiten. Als Kulturfolger haben Sie sich über Jahrhunderte in Scheunen oder alten Gemäuern eingerichtet. Leider sind viele dieser Quartiere inzwischen verlorengegangen. Kirchtürme oder - wie in Friedberg-Dorheim - aufgelassene Trafotürme bieten, sofern sie entsprechende Zugänge vorhanden sind, noch Nistplätze.
Und aus dem vom NABU Friedberg zum Tierhotel umgewidmeten ehemaligen Trafoturm vermelden die Naturschützer bereits zum 2. Mal in drei Jahren einen beachtlichen Erfolg. Auch dieses Jahr haben Schleiereulen den Nistraum für eine Brut auserkoren. Wie vor zwei Jahren schlüpften zwischen Ende Mai und Mitte Juni fünf Schleiereulenküken. Die Jungen werden bestens versorgt und wachsen und gedeihen.
„Für uns spannend war die Frage, treffen wir bei den Eltern vielleicht auf eine der Eulen, die vor zwei Jahren hier aufwuchsen,“ sagt Axel Müller. Dies ist aber nicht der Fall. Keiner der beiden Altvögel ist beringt. Die jungen Eulen wurden vor zwei Jahren aber allesamt von Dipl.-Biologe Gerd Bauschmann, der über die entsprechenden Genehmigungen verfügt, beringt. Die aktiven NABU-Mitglieder hoffen jetzt darauf, dass die restliche Nestlingszeit genauso unproblematisch und ohne Verluste verläuft – so wie das bisher der Fall war.
Die 2. Brut in drei Jahren und das bei den inzwischen selten gewordenen fleißigen Mäusejägern, das ist für die NABU-Aktiven schon etwas ganz besonderes. „Auch wenn ein Großteil der Arbeit an der
Umgestaltung des Trafoturms durch Mitglieder des NABU Friedberg erfolgte, bedanken wir uns bei allen Unterstützern, Sponsoren und Helfern“, äußerte Ruth Müller, Vorstandssprecherin des NABU
Friedberg.
Weitere Details bitte hier klicken.
Bisher haben wir aus mehreren Quellen bereits kräftige Unterstützung für den Ausbau des Trafoturms erhalten:
Liebes Mitglied des NABU Friedberg!
Um Sie immer schnell und aktuell erreichen zu können, benötigen wir Ihre e-mail-Adresse!
Bitte melden Sie diese unter info(at)NABU-Friedberg(dot)de.
Informieren Sie uns auch bitte über Änderungen in der e-mail-Adresse, da wir inzwischen schon einige "Karteileichen" haben.
Vielen Dank für Ihre Mühe!
Ruth Müller, Sprecherin des geschäftsführenden Vorstands